Historie
Die Geschichte der Gutenbergschule
- Durch Zechengründungen zum Ende des 19. Jahrhunderts (Zeche Ewald) und den dadurch großen Bevölkerungszuwachs – besonders aus Ostpreußen – wurde die Gründung einer evangelischen Schule notwendig und wegen des großen Platzmangels der Bau eines großen Schulgebäudes (1909/1910 – Gutenbergschule an der damaligen Kurze Straße).
- 1928 Evangelische Schule in Resse – drittgrößte Schule der „Preußischen Schulstatistik“ (1351 Schüler)
- Während des 2. Weltkrieges kam das Schulleben fast zum Erliegen.
- 1968 werden aus den Volksschulen Grund- und Hauptschulen gebildet, in Resse
- GGS Ahornstraße mit Dependence an der Lange Straße, Höchstzahl: über 700 Schüler!
Wegen der großen Schülerschaft Zeiten mit doppelten Klassenführungen und Klassenstärken von knapp 50 Schülern.
- 1982 Vollständiger Umzug in die „Gemeinschaftsgrundschule an der Lange Straße“
- 2003 GGS Lange Straße wird wieder Gutenbergschule.