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2.2 Unterrichts- und Arbeitsformen

Zum Unterricht unserer Grundschule gehören folgende Unterrichtsformen:

  • Arbeit mit den Schulbüchern, z. B. Mathematikbuch, Lese-Rechtschreiblehrgang, etc.
  • Planarbeit: Tagesplan/Wochenplan/Übungsplan
  • projektorientierte Arbeit/ Projektwoche
  • Freie Arbeit
  • Lernen am Computerund am iPad


Diese verschiedenen Formen stehen im Unterricht gleichrangig nebeneinander. Die Aufgabe des Lehrers ist es, für die jeweilige Lerngruppe auf der Grundlage seiner pädagogischen Zielsetzung die richtige Gewichtung unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen seiner Schüler sowie der situativen und örtlichen Gegebenheiten festzulegen.

Die für uns verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne verlangen, den individuellen Fähigkeiten der Kinder gerecht zu werden. Sie sollen befähigt werden, „ihren Lernprozess weitgehend selbstständig planen und gestalten zu können“ (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule NRW, Seite 14). Dies bedeutet, dass sie Entscheidungen mit dem Lehrer treffen können über Rahmen und Lerngegenstände, Art und Reihenfolge der Bearbeitung von Aufgaben, ihr individuelles Arbeitstempo sowie über Hilfestellungen und Sozialformen. Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, sind offene Lernformen.
Allerdings soll der Unterricht nicht einseitig auf offene Formen und ausschließlich selbstgesteuertes Lernen ausgerichtet sein. Angeleitetes Lernen ist z. B. bei der Einführung komplexer Lerninhalte und vor allem bei der Förderung leistungsschwächerer und unsicherer Kinder notwendig und sinnvoll.
Folgende Unterrichtsformen im Klassenverband werden an der Gutenbergschule zur effizienten individuellen und differenzierten Förderung durchgeführt:

  • Tages- und Wochenpläne
  • Lernen in Projekten
  • Werkstattlernen
  • Lernen an Stationen
  • Freiarbeit
  • Angeleitetes Lernen
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